Lange Zeit war Inflation kein Thema. Doch schon vor der russischen Militäroperation in der Ukraine beschäftigten steigende Preise die Deutschen ebenso wie die Kapitalmärkte. Sparer sollten sich bei der Volksbank Haselünne eG beraten lassen, wie ihre Geldanlagen angesichts höherer Inflation gut aufgehoben sind.
Energie, Nahrungsmittel, Dienstleistungen – vieles wurde in den letzten Monaten deutlich teurer. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat der Teuerung noch zusätzlichen Auftrieb gegeben. Dies spüren die Menschen immer mehr in ihrem Geldbeutel. Doch die Inflation belastet nicht nur das Haushaltsbudget der Menschen in Deutschland. Betroffen sind auch die Geldanlage und der langfristige Vermögensaufbau.
Die Anlageberater der Volksbank Haselünne eG treffen sich regelmäßig zum Austausch: „Wenn die Inflationsrate höher ist als die für das angelegte Vermögen erzielten nominalen Zinsen, sinkt der reale Wert des Vermögens. Man spricht dann von negativen Realzinsen“, erklärt Christian Wallura und macht dies an einem vereinfachten Beispiel deutlich: „Wer 10.000 Euro zu 0,5 Prozent Zinsen jährlich und bei einer Inflationsrate von 7 Prozent angelegt hat, der hat nach einem Jahr einen Vermögensverlust von 650 Euro beziehungsweise 6,5 Prozent erlitten.“
„Dies ist zwar ein willkürliches Beispiel – tatsächlich sparen aber viele Menschen falsch“, sagt Rene Aufenfehn weiter und belegt dies mit Zahlen der Bundesbank: „Sie lassen ihr Geld trotz anhaltend negativer Realzinsen weiter in großen Teilen ungenutzt, etwa als Bargeld oder auf Bankkonten, liegen. Ihr Anteil am gesamten Geldvermögen betrug Ende Dezember 2021 mit über 2,9 Billionen Euro rund 40 Prozent.“ Das habe langfristig negative Folgen für das Vermögen dieser Haushalte. Mit zeitgemäßen Geldanlagen wie Fonds müsse dies jedoch nicht sein. „Lassen Sie uns Ihr Geld neu denken“, sagt Christoph Lauxtermann und lädt zu einer persönlichen Beratung in der Volksbank Haselünne eG ein. Diese könne auch per Telefon oder Video stattfinden.